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Peiner Bildungsatlas

Bildungsatlas Peine V7


Der „Peiner Bildungsatlas“  ist eine Zusammenstellung der Angebote zur Unterstützung der beruflichen Perspektiven junger Menschen. Für Konzeption und Umsetzung verantwortlich ist die Koordinierungsstelle Jugendberufshilfe / Jugendsozialarbeit.

Die Entwicklung dieses Katalogs verfolgt zwei Kernziele. Er stellt eine erste auch für die Öffentlichkeit zugängliche Bestandsaufnahme dar. Dabei soll er als Grundlage für die Analyse des Angebotsspektrums dienen. Er ermöglicht einen übersichtlichen und transparenten Umgang mit der Bildungslandschaft des Landkreises Peine und bildet damit eine mögliche Grundlage bei der Planung von Bildungsaktivitäten und Bildungsstandorten.

Das zweite Kernziel ist, Fachkräften zu helfen, die Jugendlichen und ihre Eltern über die Bildungsangebote der Region zu informieren und mögliche Bildungswege aufzuzeigen.

Für den Katalog ist aufgrund des Umfanges und mit Blick auf die fortlaufende Aktualisierung der Daten keine Druckversion vorgesehen.

Für die fortlaufende Pflege und Aktualisierung des Bildungsatlas ist eine aktive Beteiligung aller im Landkreis Peine tätigen Akteure im Übergang Schule – Beruf notwendig. Eine Aktualisierung der Daten erfolgt Quartalsweise.

Handlungsempfehlung Schulpflichterfüllung und Schulabsentismus

2017 gab es ca. zwölf Millionen schulpflichtige Kinder in Deutschland. Trotz Schulpflicht versäumt jede dritte Schülerin / jeder dritte Schüler den Unterricht und eine / einer von 20 hat erhebliche Schwierigkeiten mit dem regelmäßigen Schulbesuch. Um diesem bundesweiten Trend entgegen zu wirken, wurde unter Federführung des Jugendamtes und des Schulamtes des Landkreises Peine eine Initiative gegen unentschuldigtes Fehlen gestartet.

Die Handlungsempfehlung soll dazu beitragen, dass frühzeitig und nachhaltig auf Schulverweigerung bzw. Schulabsentismus reagiert wird. Zudem soll damit die Zusammenarbeit von Institutionen und Fachkräften strukturiert sowie einheitlicher und transparenter gestaltet werden. Die Vernetzung der jeweiligen Institutionen mit konkreten Absprachen für ein koordiniertes Vorgehen ist ein wesentliches Ziel der Kooperationspartner im Bereich Schulabsentismus.

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